Hormondiagnostik
Die Hormondiagnostik wird häufig sträflich vernachlässigt. Das Thema Hormone ist allgegenwärtig, da Hormone unser gesamtes Leben bestimmen. Die meisten Menschen denken bei Hormonen ausschließlich an Sexualhormone. Doch jeder Körperbereich ist hormonell gesteuert. Daher bietet auch die Hormondiagnostik einiges an Möglichkeiten.
- Hormondiagnostik Sexualhormone Frau/Mann
- Schilddrüsenhormondiagnostik
- Nebennierenhormondiagnostik (Stressdiagnostik)
- Hypothalamus-Hypophyse-Zirbeldrüse Diagnostik (hier gehört auch das Schlafhormon Melatonin dazu)
- exzitatorische Neurotransmitter (Glutamat, Histamin, Nor-, Adrenalin, Dopamin)
- inhibitorische Neurotransmitter (GABA, Glycin, Serotonin)
Gezielte Therapie braucht die richtige Diagnostik
In den meisten Fälle braucht es nur wenigen therapeutischen Maßnahmen oder Veränderungen im Denken und Leben um Hormone zu balancieren.
Doch bevor man das tun kann, muss man wissen, wie es um den eigenen Hormonhaushalt steht.
Ein Hormon-Speicheltest zur rechten Zeit gibt einerseits Aufschluss über Zyklusstörungen, Androgen- und Östrogenstoffwechselstörungen, Ovarialinsuffizienz und andererseits über den Hormonstatus in der Postmenopause.
Du möchtest Deine Menstruationsbeschwerden lindern?
Du hast es satt unter Beschwerden wie PMS, Blähbauch, Cellulite, Wassereinlagerungen & Fressattacken zu leiden?
Dann bist Du hier genau richtig.
Für keinen der Hormon-Tests musst Du in meine Praxis kommen. Neugierig geworden, dann lass uns sprechen!
Keine Diagnostik ohne Anamnese
Einer Hormondiagnostik geht immer ein ausführliches Anamnesegespräch voraus. Ohne geht es nicht, denn wenn Deine Symptome nicht erfasst werden, kann der passende Test nicht ausgewählt werden.
Vereinbare daher gerne ein Kennenlerngespräch mit mir und im Anschluss daran machen wir einen Termin für Dein Anamnesegespräch aus.
Adrenaler Stressindex
Gesundheitsprävention ist Stressprävention. Unser Körper antwortet auf Stress, indem er das vegetative Nervensystem stimuliert. Dies hat eine Ausschüttung von Nebennierenhormonen zur Folge.
Dauerstress ermüdet demgemäß das System und führt zu Erschöpfungssymptomen der Nebennieren.
Die Nebennierenschwäche zeigt übrigens auch eine Vielzahl an Symptomen:
- Allergien
- Chronische Müdigkeit und Erschöpfung (Chronic Fatigue Syndrom)
- Depressionen und Ängste
- Dünne und trockene Haut
- Energielöcher am Nachmittag und am Abend
- Erniedrigte, schwankende Körpertemperatur, Frösteln
- Geringe Stresstoleranz
- Haarausfall
- Herzklopfen
- Infektanfälligkeit
- Neigung zur Unterzuckerung
- Nervosität
- Niedriger Blutdruck
- Rasche Ermüdung
- Schlechte Wundheilung
- Schwindelgefühl beim Aufstehen
- Teilnahmslosigkeit
- Verdauungsprobleme, abwechselnde Durchfälle und Verstopfungen
- Aufmerksamkeitsdefizit
- Verminderte Libido
- Erniedrigte Merk- und Konzentrationsfähigkeit
- Verspannungen im Nackenbereich
- Vorliebe für Salziges, Fettiges und Eiweißreiches
Du weißt viele der oben genannten Symptome auf, dann ist die Ermittlung des Adrenale-Stress-Indexes der erste Schritt auf Ihrem Weg zu mehr Wohlbefinden.
Für den Adrenalen-Stress-Test musst Du nicht in meine Praxis kommen. Neugierig geworden, dann lass uns sprechen!
Keine Diagnostik ohne Anamnese
Einer Hormondiagnostik geht immer ein ausführliches Anamnesegespräch voraus. Ohne geht es nicht, denn wenn Deine Symptome nicht erfasst werden, kann der passende Test nicht ausgewählt werden.
Vereinbare daher gerne ein Kennenlerngespräch mit mir und im Anschluss daran machen wir einen Termin für Dein Anamnesegespräch aus.
Das sagen meine Patienten

Die Wechseljahre haben mich an den Rand des Abgrunds getrieben. Körperlich, aber auch psychisch. Ich bin so froh, dass ich Sie an meiner Seite hatte. Ihre große Stärke ist Ihre Vielseitigkeit. So konnten Sie mir sowohl bei den körperlichen Herausforderungen als auch bei den psychischen hervorragend helfen. Das hat mich durch die Jahre des Wechsels getragen und letztlich auch meine Ehe gerettet. Danke!
Ute L.

Liebe Frau Dr. Pitzer, ich wollte mich bei Ihnen bedanken, dass Sie mich nach der langen Pilleneinnahme und meinem Hormonchaos „aufgepäppelt“ haben. Ich bin mittlerweile in der 30. SSW und werde bald Mama sein.
Caro K.

Hallo Frau Dr. Pitzer,
ich wollte Ihnen kurz ein positives Feedback geben. Direkt mein erster Zyklus nach Beginn der Therapie war 30 Tage. Offensichtlich helfen die Maßnahmen super 🙂
Das hätte ich nicht gedacht.
T.H.