Östrogendominanz

Östrogendominanz: Drei Tipps, um eine Östrogendominanz zu vermeiden

Sabotieren Ihre Hormone Ihr Wohlbefinden?

Östrogendominanz hat Folgen. Ihre Hüften werden immer breiter, Ihr Bauch immer dicker und Cellulite kommt auch noch dazu?

Die häufige Ursache für diese Symptome ist eine Östrogendominanz.

Wie kommt es zu einer Östrogendominanz?

Bereits ab Mitte 30 lässt die Funktion der Eierstöcke schleichend nach.

Dabei kommt es immer wieder zu Zyklen ohne Eisprung.

Da sich dann kein Gelbkörper bildet, sinkt der Progesteronspiegel.

Der Östrogenspiegel dagegen bleibt viele Jahre ziemlich konstant, oder ist sogar leicht erhöht.


Es kommt also zu einer hormonelle Dysbalance, bei der das Verhältnis von Östrogen zu Progesteron im Körper gestört ist.

Dieses Ungleichgewicht kann negative Auswirkungen auf Ihren Körper haben, einschließlich der Zunahme von Hüftspeck, Bauchfett und der Entstehung von Cellulite.

Ein ausgeglichener Hormonhaushalt ist daher der erste Schritt hin zu einem Körper, in dem Sie sich wieder wohlfühlen. Wie erreichen Sie aber, dass Ihre Hormone ausgeglichen sind? Als allererstes sollten Sie wissen, wie es um Ihre Hormone gerade bestellt ist. Schauen Sie daher gerne in meiner Hormon-Onlineberatung vorbei oder lassen Sie uns gleich reden und so schnell wie möglich einen Test machen.

Im zweiten Schritt bringen Sie dann, mit meiner Hilfe, Ihre Hormone ins Gleichgewicht.

Durch Isoflavone und Xenoöstrogene kann der Östrogenspiegel sich zusätzlich erhöhen. Das kann vermieden werden!

Exkurs Xenoöstrogene

Xenoöstrogene sind synthetisch hergestellte chemische Verbindungen, die eine östrogenartige Wirkung auf den menschlichen Körper haben. Sie zählen damit zu den endokrinen Disruptoren. Endokrine Disruptoren sind Umwelthormone oder hormonaktive Substanzen, die, wenn sie in den Körper gelangen, bereits in geringsten Mengen durch Veränderung des Hormonsystems die Gesundheit schädigen können. Man unterscheidet Phytoöstrogenen (Isoflavone) und den pharmakologisch eingesetzten Östrogene.

Was können Sie auch ohne meine Hilfe tun?

Es gibt bestimmte Faktoren, die eine Östrogendominanz begünstigen können.

Ich stelle Ihnen drei Tipps gratis zur Verfügung, um selbstwirksam eine Östrogendominanz zu vermeiden. Laden Sie sich einfach das .pdf herunter.